
Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen
Landesverband Steiermark
Aktivitäten
Wir organisieren zahlreiche Gedenkfeiern, Diskussionsrunden und Exkursionen, die im Sinne der Politischen Bildung die Bevölkerung über die antifaschistische Arbeit der FreiheitskämpferInnen informieren.
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Lesung mit Peter Veran: Engelbert Dollfuß - Plädoyer eines Märtyres

86 Jahre nach dem Februar-Aufstand 1934 gegen die sich verfestigende Diktatur wird der damalige Bundeskanzler Engelbert Dollfuß aus seinem Grab in Wien-Hietzing exhumiert. Man setzt ihm ein selbstheilungskraftaktivierendes, linksgedrehtes Licht-Stammzellenpflaster exakt an jene Stelle, an der einst die Zirbeldrüse gesessen ist. Dann stellt man ihn vor Gericht.
Buch: Der Aufstand der österreichischen Arbeiter von Otto Bauer neu kommentiert

Otto Bauer (1881-1938) hat die österreichische Sozialdemokratie in der Ersten Republik geprägt. Er war Mitbegründer des Austromarxismus und verstand sich als Demokrat ebenso wie als revolutionärer Wegbereiter des Sozialismus. Nach dem unglücklichen Aufstand gegen die austrofaschistische Diktatur schrieb er im Exil die Broschüre „Der Aufstand der österreichischen Arbeiter“. Die Herausgeber geben diese Schrift, aufgefunden in Amsterdam im Archiv der Sozialistischen Internationale, neu heraus und kommentieren Bauers Darstellung im Lichte der aktuellen historischen, juristischen und politikwissenschaftlichen Erkenntnisse und Debatten.
Theaterstück: Engelbert Dollfuß - Die Auferstehung

Von Sofia Grabuschnig, nach Peter Veran Engelbert Dollfuß - Plädoyer eines Märtyres anlässlich 90 Jahre Februarkämpfe und Austrofaschismus.
90 Jahre nach seinem Tod wird Engelbert Dollfuß wiederbelebt und für seine Verbrechen vor Gericht gestellt. Dabei erhielt das Publikum einen Einblick in den Werdegang des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers sowie in die Ereignisse rund um die Februarkämpfe des Jahres 1934.
Broschüre: Faschismus - eine Arbeitsgrundlage

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 und dem folgenden demokratischen Frühling etablierten sich in ganz Europa - von Portugal bis ins Baltikum - rechtsextreme antidemokratische Strömungen und Herrschaftssysteme. Autoritäre und totalitäre Diktaturen der Zwischenkriegszeit lehnten sich an das „Role Model" Italien unter Benito Mussolini an. Ideologie, politischer Anspruch und Strategie wiesen ähnliche Strukturen, aber auch eine beachtliche Vielfalt auf.
All diese Bewegungen und Regime werden unter dem Begriff „Faschismus" zusammengefasst.










